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08. und 09.06.2024
Agilityturnier beim HSC Kempen und Umgebung e.V.


Fotos: Familie Schöpkens und Anja Rodrigues
Mona und die Zwerge waren mal wieder sportlich unterwegs.
Nach eingehender Überlegung hat Mona beschlossen,
dass dies das letzte Turnier von Easy-Sunshine sein sollte.
In Kempen ist Sunshine vor 9 Jahren erstmalig auf einem Turnier gestartet und dort sollte dann auch ihr letzter Start sein.
Wie sagt man so schön...., wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören.
Sunshine ist auch in diesem Jahr in der A3 gestartet
und hat sich mit ihren Läufen bereits jetzt wieder für die A3 im kommenden Jahr qualifiziert.
Aber da sie im Mai 11 Jahre alt geworden ist, hat Mona beschlossen, dass Sunshine jetzt in den Ruhestand gehen sollte.
Außerdem ist ja mittlerweile auch die kleine Malou am Start.
Malou hat allerdings noch jede Menge bunte Knete im Kopf und findet so ein Agilityturnier total spannend.
So ist es bis jetzt häufiger vorgekommen, dass sie doch mal kurz während des Laufs bei den Zuschauern vorbeigucken musste.
Diese Aktionen enden dann leider immer in einer Disqualifikation.
Anders aber diesmal in Kempen.....
Malou ist an beiden Tagen super durchgekommen
und .......
hat an diesem Wochenende direkt zwei Qualifikationen für den Aufstieg in A1 bekommen.

Wir sind stolz auf Mona und die Zwerge und gratulieren ganz herzlich

25.05.2024

Wir sind wieder zu Hause, aber Dammie macht uns weiterhin Sorgen.
Gallenkoliken hat sie Dank der Ernährungsumstellung glücklicherweise nicht mehr gehabt,
dafür bekam sie glibberigen Durchfall. Das heißt, jetzt hat sie auch noch eine bakterielle Darmentzündung.
Nachdem sie erneut Antibiotika und eine probiotische Paste zur Darmsanierung bekam wurde es schlagartig besser.
Nach Absetzen der Antibiose fing es nach einer entspannten Woche gestern wieder an.
Jetz bekommt sie wieder erneut Antibiose und momentan sieht es wieder besser aus.

Bzgl. Esa konnte man bisher keine großen Veränderungen feststellen.
Sie ist fit und mobil, allerdings scheint der Krebs zu jucken.
Sie hat ja von Anfang an ständig an dem zuerst betroffenen Bein geknabbert,
nach der OP dann an dem anderen Bein.
Insgesamt kann man feststellen, dass sie am ganzen Körper kratzt und sich auch alles anders als vorher anfühlt.
Aber sie hat noch absolute Lebensfreude und riesigen Appetit, d.h. ihre Lebensqualität scheint noch in Ordnung zu sein.
9 Monate nach der Diagnose fühlen wir uns zumindest noch gut damit und glauben,
dass wir in ihrem Sinne die richtige Entscheidung getroffen haben, indem wir uns gegen die Strahlentherapie in Hofheim entschieden haben.

Joy ist auch noch völlig unverändert und hat scheinbar überhaupt keine Probleme mit der amputierten Zehe.
Wir genießen momentan einfach jede Minute mit unseren Hunden,
da uns sehr bewusst ist, dass unsere gemeinsame Zeit sehr begrenzt ist.

03.05.2024
Idefix war auf der 11. PSK DM Obedience


Am letzten Wochenende unseres Urlaubs fand in Schweinfurt die PSK Deutsche Meisterschaft Obedience statt.
Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, da Idefix und Petra mal wieder am Start waren.
Und was soll ich sagen......., die Beiden haben einen hervorragenden Job gemacht.
Insgesamt starteten in der Klasse 1 zehn Teams, davon 8 Riesenschnauzer und 2 Zwergschnauzer.
Petra und Idefix haben die Prüfung mit 268,5 Punkten vorzüglich bestanden.
Insgesamt belegten sie den 4. Platz in der Klasse 1.
Durch das vorzügliche Ergebnis sind die Beiden jetzt in die Klasse 2 aufgestiegen.
Wir gratulieren ganz herzlich und sind gespannt wie es in Zukunft in der Klasse 2 weitergeht.
Danke Petra, dass wir dabeisein durften.

12.04. - 02.05.2024
wir waren mal wieder auf der Deutschen Alpenstraße unterwegs



Begonnen hat unser Urlaub in der Pfalz in Impflingen, von dort ging es weiter an den Bodensee.

Dort hatten wir noch tolles Wetter und konnten mit unseren Hunden tolle Hunderunden unternehmen.



Vom Bodensee aus ging es über Wangen im Allgäu nach Isny und von dort über Pfronten nach Füssen:

In Wangen war es dann mit dem schönen Wettter vorbei und es kam zunächst eine Regenfront,
danach kam die Kälte und auch der Schnee.
Dammie hat tapfer ihre Spaziergänge im Mäntelchen absolviert und hatte auch eine Menge Spaß im Schnee.



Von Füssen ging es dann nach Mittenwald und von dort an den Walchensee.

In Mittenwald riss dann der Himmel auf und wir konnten tolle Hunderunden im Schnee mit Sonnenschein unternehmen.
Allen Hunden ging es prima, sie waren ausgeglichen und ausgelastet.



Nach 14 Tagen sind wir dann in Bayrischzell angekommen.
Auch dort war endlich tolles Wetter, so dass wir auch endlich mal entspannt im Liegestuhl sitzten konnten.

Aber dann kam das dicke unschöne Ende unseres Urlaubs.
Dammie bekam in der Nacht zum Sonntag Gallenkoliken.
Nachdem wir den Vormittag über versucht haben es in den Griff zu bekommen,
haben wir uns dann nachmittags entschieden abzubrechen und nach Hause zu unserer Tierärztin zu fahren.
Wir hatten sie ja nach Ostern komplett durchgecheckt und sind eigentlich beruhigt losgefahren.
Nach ausgiebigem Ultraschall und Röntgen sah alles altersbedingt perfekt und unbedenklich aus.
Ihr Blut war absolut unbedenklich und auch der Urin war vor unserer Abfahrt wieder vollkommen in Ordnung.
Hätten wir uns für eine Notfallklinik in Bayern entschieden, hätten die ja wahrscheinlich ihre eigenen Untersuchungen nochmals machen wollen.
Und diesen Stress wollten wir Dammie ersparen.
Also brachen wir auf in Richtung Heimat.
Höhe Nürnberg haben wir angehalten zum Füttern und lösen der Hunde.
Und da war Dammie wie ausgewechselt, sie hatte Hunger und hat mit Appetit gefressen.
Also haben wir kurzentschlossen entschieden, wir fahren nicht weiter, sondern bleiben die nächste Nacht hier.
Gesagt getan, wir sind dann in Hilpoltstein am Main-Donau-Kanal gelandet.
Am nächsten Morgen ging es ihr immer noch gut, so dass wir uns entschieden haben es zu versuchen und noch etwas zu bleiben.
Glücklich, dass es ihr wieder besser ging haben wir mit Wolfgang und Petra telefoniert.
Das Ergebnis war, die Beiden sind mit Idefix und Wohnmobil kurzerhand vorbeigekommen und bis zum 01. Mai geblieben.
Allerdings hat unsere Freude nicht länger angehalten, denn am nächsten Morgen bekam Dammie die nächste Gallenkolik.
Und zwar diesmal so schlimm, dass sie wirklich laut geweint hat.
Also half alles nichts, wir mussten zum nächsten Tierarzt.
Dort wurde uns auch tatsächlich sehr gut geholfen,
Dammie bekam eine Schmerzspritze und von da an haben wir ihre Ernährung umgestellt.

Sie bekommt ab sofort kein Trockenfutter mehr, sondern nur noch fettarmes Dosenfutter und das in mehreren kleinen Portionen.
Seitdem hat sie keine Gallenkoliken mehr gehabt und wir konnten doch noch mit zur DM Obedience fahren.
 

Ostern 2024
wir waren mal wieder am Main-Berg-Blick



Wir haben ein  tolles Osterwochenende mit den Familien von Idefix und Little-Willi verbracht.
Leider mussten wir am Ostermontag überstürzt aufbrechen, da es Dammie überhaupt nicht gut ging.
Nachdem wir bei unserer Tierärztin waren, stellte sich heraus, dass Dammie sich eine fette Blasenentzündung eingefangen hatte.
Unsere Tierärztin hat sie aber im Hinblick auf unseren anstehenden Urlaub komplett durchgecheckt
und uns dahingehend beruhigt, dass in ihrem Bauch alles altersgerecht in Ordnung ist und nichts da ist, was nicht dorthin gehört.

 

13.03.2024
Erfolg für Idefix


Idefix hat mit seinen sportlichen Leistungen mit großem Erfolg beim
Landesgruppenwettbewerb der Landesgruppe Bayern teilgenommen.
Er hat den 2. Platz in der Sparte Obedience belegt.
Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem tollen Ergebnis
 und sind auf der nächsten Deutschen Meisterschaft natürlich wieder dabei.

02.03.2024
kurze Auszeit in den Maasduinen


Um den Kopf mal wieder etwas frei zu bekommen und auch den Hunden etwas Qualitytime zu bieten,
sind wir kurzentschlossen mit der Familie von Little-Willy über das Wochenende nach Holland in die Maasduinen gefahren.
Wir hatten riesiges Glück mit dem Wetter, so dass wir alle auf unsere Kosten gekommen sind.
Joy konnte problemlos mit ihrer Pfote alle Hunderunden mitlaufen und hat jede Menge Spaß gehabt.
So solle es sein, geht`s den Hunden gut, dann sind wir auch zufrieden.
 

12.02.2024
keine guten Nachrichten von Joy


Joy hatte im Oktober, kurz nach unserem Dänemarkurlaub eine Nagelbettentzündung am rechten Vorderlauf.
Soetwas gibt es, von daher waren wir noch relativ entspannt, haben den Fuß in Kernseife gebadet und beobachtet.
Allerdings wurde es überhaupt nicht besser. Unsere Tierärztin hat dann entschieden die Kralle zu ziehen.
Bei dieser OP gab es dann allerdings schon ziemliche Komplikationen. Es fing damit an, dass unsere Tierärztin beim Intubieren eine Umfangsvermehrung am oberen Gaumen festgestellt hat. Davon hat sie dann direkt eine Biopsie genommen. Gleichzeitig hatte Joy ein Knübbelchen an der Kruppe, das sollte in einem Abwasch weggeschnitten werden. Während die Kralle gezogen wurde und das das Knübbelchen rausgeschnitten wurde, hatte Joy dann massive Narkoseschwierigkeiten.
Aber da auch die Kardiologin anwesend war, haben sie es schnell in den Griff bekommen.
Wir haben davon zum Glück erst hinterher erfahren. Das Ergebnis der eingesandten Proben war insgesamt negativ.
Der Knubbel an der Kruppe gab keinen Anhalt für Bösartigkeit und auch die Umfangsvermehrung im Gaumen stammte wohl von einer Verletzung oder bakteriellen Infektion. Es gab keinen Anhalt für eine Neoplasie. Die Kardiologin wollte dann noch wegen der Narkosekomplikation auf Nummer sicher gehen und hat Blut für ein Herzprofil ins Labor geschickt, aber auch das war unauffällig. Joy hat scheinbar einfach diese Art der Narkose nicht vertragen.
Soweit so gut, nach ein paar Tagen konnte der Pfotenverband weg und die Fäden an der Kruppe wurden gezogen.
Jetzt musste nur noch die Kralle wieder nachwachsen. Wir haben aufgeatmet.
Dann konnten wir jedoch beobachten, dass Joy viel an den Pfoten geleckt hat, auch verstärkt am linken Hinterlauf.
Dabei fiel uns auf, dass die hinteren Krallen an dieser Pfote alle komplett hohl waren und am Vorderlauf wollte die Kralle irgendwie nicht vernünftig nachwachsen. Stattdessen wuchs auch dort etwas was komisch aussah. Die Onkologin hat sich den Fuß dann angesehen und zunächst geröntgt. Dabei konnte man sehen, dass sich der Knochen anfing aufzulösen. Sie hat dann gar nicht mehr lange gezögert, sondern mit den Worten "sie ist ein Schnauzer, das kann auch ein Plattenepithelkarzinom sein" geraten, den Zeh komplett zu amputieren. Wir hatten natürlich ziemlich Sorge vor der Narkose,
aber diesmal hat die Kardiologin eine andere Narkose gewählt und es hat alles komplikationslos geklappt.
Der Zeh war ab und die Onkologin war der Meinung, dass es nicht nach einem Plattenepithelkarzinom aussah.
Sie hat während der Narkose alle vier Pfoten geröntgt, an der Hinterpfote sah der Knochen auch schon angegriffen aus,
so dass sie zu einer SLO (Symmetrische lupoide Onychodystrophie) tendierte,
das ist eine Autoimmunerkrankung, nicht schön, aber man kann damit ganz gut leben.
Wir haben uns schon angefangen damit zu beschäftigen und uns schlau zu machen und sind alle paar Tage zum Verbandwechsel gefahren.
Joy war unheimlich tapfer und es ging ihr recht gut.
Aber dann war das Ergebnis aus dem Labor da:
es handelt sich um ein malignes Melanom, um einen sehr bösartigen Tumor, der sowohl rezidivieren als auch metastasieren kann.
Uns hat es den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit hat irgendwie in dem Moment niemand gerechnet. Auch nicht die Onkologin.
Das mussten wir dann ersteinmal verdauen. Joy ist gerade fünf Jahre alt geworden. Das kann doch alles nicht wahr sein.
Eine Heilung gibt es nicht, im Höchstfall eine Verlängerung. In der Regel hat der Patient eine Überlebenszeit von 8 Monaten.
Aber wenn man sich für eine Therapie entscheidet muss man auf jeden Fall mit Nebenwirkungen rechnen.
Und da war uns klar, wir werden es genauso wie mit Esa machen,
die Zeit die uns bleibt werden wir genießen und es unseren Hunden so schön wie möglich machen.
Esa hat nach Diagnose und OP im August schon 6 Monate geschafft. Sie baut zwar etwas ab, aber grundsätzlich geht es ihr gut.
Sie hat Spaß an Spaziergängen, sie frisst mit Appetit und sie hat keine offensichtlichen Schmerzen.
Und da sind wir uns sicher, in Esa`s Sinn haben wir bis jetzt alles richtig gemacht.
Warum ich das alles so ausführlich schreibe?
Weil ich unsere Welpenkäufer informieren möchte, diejenigen die mit uns intensiven Kontakt haben wissen es ja sowieso
aber ich weiß, dass auch viele unserer Welpenkäufer regelmäßig auf diese Homepage gucken.

Achtet auf die Pfoten und die Krallen bei eurem Zwerg
Ich wusste, dass schwarze Riesenschnauzer und Schnauzer zu Krallenkrebs (Plattenepithelkarzinom) neigen.
Zwerge betrifft es allerdings so gut wie gar nicht, aber es gibt es doch tatsächlich.
Ich weiß nicht, ob wir zu lange gewartet haben, ich kann es auch nicht mehr ändern,
aber sollte ein Zwerg zukünftig Probleme haben, würde ich schon viel früher aufs röntgen drängen und entsprechend handeln.
Ich bin dankbar, dass wir so ein tolles Tierärzteam haben, welches rund um die Uhr immer für uns da ist.

10.02.2024
Idefix trainiert fleißig Obedience


Idefix macht den Hundeplatz unsicher und trainiert mit Petra fleißig für die nächste Deutsche Meisterschaft im Mai.

19.01. bis 28.01.2024
wir waren am Ijsselmeer

Wir haben uns eine gute Woche lang den Wind um die Nase wehen lassen.
Wir waren mit Petra, Wolfgang und Idefix in Holland und haben uns und unseren Hunden eine schöne Zeit gemacht.

01.01.2024
wir wünschen ein frohes neues Jahr


Wir wünschen allen Freunden, Bekannten und Besitzern unserer Welpen ein frohes neues Jahr.


Copyright (c) 2009 von Andrea de Bruin. Alle Rechte vorbehalten.